Projektleitung
Professorin für Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
Deutsches Institut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Geboren 1985 in Darmstadt. 2005 Abitur, 2005-2012 Studium der Deutschen Philologie und Vergleichenden Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Sprachen Nordeuropas und des Baltikums) an der Universität Potsdam, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universitetet i Tromsø, Norwegen. 2012 Abschluss als Magistra Artium, Thema der Magisterarbeit: „Die Freuden von leafde und Wäermt. Produktivität und Verbreitung des Suffixes -de/-t(e) im Deutschen, Luxemburgischen und Westfriesischen.“
Seit 2008 beschäftigt beim Deutschen Familiennamenatlas (DFA), bis 2012 als studentische Hilfskraft, von 2012-2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin. 2010-2012 studentische Hilfskraft am Deutschen Institut.
Seit 2013 Mitarbeiterin im Projekt „Onymische Grenzmarkierungen: Die Selbstbenennung von Transpersonen in Deutschland“ als Teilprojekt der durch die DFG geförderten Forschergruppe „Un/doing differences: Praktiken der Humandifferenzierung“ und Promotion zu diesem Thema.
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Miriam Schmidt-Jüngst, M.A.
Deutsches Institut
Fachbereich 05 - Philosophie und Philologie
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D-55099 Mainz
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55122 Mainz-Münchfeld
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