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Franke

Allgemeines

Häufigkeit
22096
Rang
62
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft, siehe Frank 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit unterbliebener Apokope.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Frank 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit unterbliebener Apokope.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Übername, siehe Frank 3. Hier liegt eine Lautvariante mit unterbliebener Apokope vor. Es handelt sich um eine erstarrte flektierte Form (entstanden aus Hans der Franke).

Historischer Namenbeleg

Hinrik Franke

Belegjahr
1497
Belegort
Halberstadt
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 516.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 628-641.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 94-103.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 516.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Franke, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/62/1 >