Projektleitung

Prof. Dr. Damaris Nübling

Professorin für Historische Sprachwissenschaft des Deutschen

Deutsches Institut

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen

Julia Fritzinger und Simone Busley

Simone Busley

Geboren 1987 in Neuwied. 2006 bis 2013 Studium der Fächer Germanistik, Philosophie und Bildungswissenschaften (Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Thema der Abschlussarbeit: "De Hansdat Maria: Eine empirische Untersuchung zur Diskrepanz von Genus und Sexus bei Rufnamen im Ripuarischen (Linz am Rhein)". 2013 bis 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2013 bis 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim "Digitalen Familiennamenwörterbuch Deutschlands" (DFD) an der Technischen Universität Darmstadt (Arbeitsstelle Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz). Von 2015 bis 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im trinationalen DFG-Projekt "Das Anna und ihr Hund – Weibliche Rufnamen im Neutrum" unter der Leitung von Prof. Dr. Damaris Nübling (Deutschland, Mainz), Prof. Dr. Peter Gilles (Luxemburg, Luxembourg) und Prof. Dr. Helen Christen (Schweiz, Fribourg). Promotion 2020 zum Thema: „Frauen im Neutrum. Empirische Studien zu mittel- und niederdeutschen Dialekten.“ Seit 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V..

Julia Fritzinger M.A.

Geboren 1987 in Zweibrücken. 2007-2014 Magisterstudium der Germanistik und Buchwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2010-2014 studentische Hilfskraft im DFG-Projekt "Deutscher Familiennamenatlas (DFA)" unter der Leitung von Prof. Dr. Damaris Nübling. 2014-2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2015 bis 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im trinationalen DFG-Projekt "Das Anna und ihr Hund – Weibliche Rufnamen im Neutrum" unter der Leitung von Prof. Dr. Damaris Nübling (Deutschland, Mainz), Prof. Dr. Peter Gilles (Luxemburg, Luxembourg) und Prof. Dr. Helen Christen (Schweiz, Fribourg).