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Mauel

Allgemeines

Häufigkeit
386
Rang
9521
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Mauel (ehemaliger Ortsteil des Stadtteils Gemünd, Schleiden, Kreis Euskirchen, Ortsteil der Gemeinde Windeck, Rhein-Sieg-Kreis, beide Nordrhein-Westfalen; Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz), Maulen (historisch als Groß Maulen und Klein Maulen in Ostpreußen). Die von Zoder erwähnte Siedlung in Ostpreußen kommt aufgrund der Verbreitung des Familiennamens nicht infrage (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 128).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 11.11.2020.

Literaturhinweise

Literatur

  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 128.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Alina Hauch
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Hauch, Alina, Mauel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/9535/1 >