Budden
Allgemeines
- Häufigkeit
- 41
- Rang
- 76449
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Budde 2. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en vor.
- Benennung nach Beruf, siehe Budde 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en vor.
Historischer Namenbeleg
Gheseke Budden
- Belegjahr
- 1415
- Belegort
- Hildesheim
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 320.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 6
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 11.12.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 141.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 320.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
zu Bedeutung 2:
- Beruf
- indirekt
- Holzverarbeitung
- Böttcher
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Budden,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/76761/1 >