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Hofrichter

Allgemeines

Häufigkeit
472
Rang
7606
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Hoferichter 1. Es handelt sich im eine Lautvariante mit Ausfall des Fugenelements e.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Übername, siehe Hoferichter 2. Es handelt sich im eine Lautvariante mit Ausfall des Fugenelements e.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Tschechische Republik

Häufigkeit
131
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2014
Quelle
kdejsme.cz, letzter Zugriff 15.03.2016.

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 10.12.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Bahlow, Hans (1953): Schlesisches Namenbuch. Kitzingen. Hier S. 107.
  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 312.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 604.
  • Schwarz, Ernst (1957): Sudetendeutsche Familiennamen aus vorhussitischer Zeit. Köln und Graz. Hier S. 144.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Lena Späth
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Späth, Lena, Hofrichter, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/7626/1 >