Danel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 53
- Rang
- 62320
- Sprachvorkommen
- polnisch
- französisch
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Polen
- Frankreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Daniel 1. Es liegt eine Lautvariante mit e statt Hiat ie vor. Der Familienname kann auch durch Zuwanderung, v.a. aus Polen oder Frankreich, nach Deutschland gelangt sein, wobei dieselbe Bedeutung zugrunde liegt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 1118
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 04.12.2018.
Polen
- Häufigkeit
- 814
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- nazwiska-polskie.pl, letzter Zugriff 04.12.2018.
Belgien
- Häufigkeit
- 101
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 11.12.2018.
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 75
Angaben zur Quelle
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- kdejsme.cz, letzter Zugriff 11.12.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 300.
- Morlet, Marie-Thérèse (1991): Dictionnaire étymologique des noms de famille. Paris. Hier S. 273.
Weblinks
- Artikel Daniel in: Ökumenisches Heiligenlexikon, letzter Zugriff: 03.12.2018.
- Eintrag Daniel in: Dictionary of Medieval Names from European Sources, letzter Zugriff: 04.12.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Danel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/62434/1 >