Drews
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4347
- Rang
- 616
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Drewes 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Synkope des e .
Historischer Namenbeleg
Johann Drewes
- Belegjahr
- 1403
- Belegort
- Halberstadt
=
Hans Drews
- Belegjahr
- 1404
- Belegort
- Halberstadt
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 392.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 368
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- nazwiska-polskie.pl/, letzter Zugriff 11.03.2019.
Dänemark
- Häufigkeit
- 211
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2018
- Quelle
- dst.dk/da/Statistik/emner/navne/HvorMange?da, letzter Zugriff 15.01.2019.
Historische Verbreitung
Der Familienname Drews war auch in Pommern verbreitet (Bahlow 1982, Seite 33).
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Bahlow, Hans (1982): Pommersche Familiennamen. Ihr Geschichts- u. Heimatwert. Neustadt an der Aisch. Hier S. 33.
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 61.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 770-773.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 136-137.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 392.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Andreas
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Drews,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/616/1 >