Geissen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 57
- Rang
- 58525
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Belgien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Geisen 1. Es handelt sich um eine Laut- oder Schreibvariante.
In Einzelfällen
- Benennung nach Beruf, siehe Geiß 1. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv auf -en . Zudem variiert die Schreibung.
- Benennung nach Übername, siehe Geiß 2. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv auf -en . Zudem variiert die Schreibung.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Belgien
- Häufigkeit
- 29
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 18.07.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 200-201.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Giso
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Geissen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/58753/1 >