Oester
Allgemeines
- Häufigkeit
- 64
- Rang
- 53169
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweiz
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Oster 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit hypokoristischem Umlaut.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Oester (Bauerschaften bei Beelen, Kreis Warendorf und bei Harsewinkel, Kreis Gütersloh, beide Nordrhein-Westfalen). Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens ist diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 250) weitgehend auszuschließen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 171
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 30.08.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 250.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Aydin, Mehmet,
Oester,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/53183/1 >