Radschun
Allgemeines
- Häufigkeit
- 65
- Rang
- 52786
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Raczuhn 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
- Benennung nach Rufname, siehe Radzun 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
Historischer Namenbeleg
Gregel Radschun
- Belegjahr
- 1540
- Belegort
- Schweitslaucken
- Quellenangabe
- Diehlmann, 2008, Seite 207.
Otto Radschun
- Belegjahr
- 1912
- Belegort
- Luschen (Kreis Gumbinnen)
- Quellenangabe
- adressbuecher.genealogy.net/addressbook/entry/547461e31e6272f5cff97ff2, letzter Zugriff: 19.04.2016.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Diehlmann, Hans Heinz (2008): Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540. Ragnit, Insterburg, Georgenburg und Saalau. Band 3. Hamburg. Hier S. 207.
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 05.04.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Holzverarbeitung
- Wagner
- Derivation
- -ūnas
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- baltischer Rufname
- Derivation
- -ūnas
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Radschun,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/52842/1 >