Allgemeines

Häufigkeit

67

Rang

51141

Sprachvorkommen

niedersorbisch

obersorbisch

polnisch

tschechisch

slowakisch

Hauptverbreitung

Deutschland

Polen

Tschechische Republik

Slowakei

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zum niedersorbischen,obersorbischen, polnischen,tschechischen oder slowakischen Rufnamen Bartko, slawischen Kurzformen von Bartholomäus mit dem Diminutivsuffix -k. Vereinzelt kann der Familienname durch Zuzug aus weiteren slawischsprachigen Ländern nach Deutschland gelangt sein (z. B. Ukraine). Zum Rufnamen siehe Bartholomäus.

Historischer Namenbeleg

Jan Bartko

Belegjahr

1740

Belegort

Milkel (Kreis Bautzen)

Quellenangabe

familysearch.org/ark:/61903/2:1:9VR6-8YG, letzter Zugriff: 13.08.2015.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Slowakei

Häufigkeit

1306

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

1995

Quelle

slovniky.korpus.sk/?w=Bartko&s=exact&c=zb04&d=priezviska&ie=utf-8&oe=utf-8#, letzter Zugriff 13.08.2015.

Tschechische Republik

Häufigkeit

281

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2014

Quelle

www.kdejsme.cz/prijmeni/Bartko/hustota/, letzter Zugriff 13.08.2015.

Polen

Häufigkeit

223

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2002

Quelle

Rymut 2003, Seite 381.

Ukraine

Häufigkeit

1263

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2017

Quelle

ridni.org/karta/karta/%D0%91%D0%B0%D1%80%D1%82%D0%BA%D0%BE?type=1, letzter Zugriff 22.05.2018.

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Bartolomej
• Bartke

Literaturhinweise

Literatur

• Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 381.
• Wenzel, Walter (1992): Studien zu sorbischen Personennamen. 2/II. Bautzen. Hier S. 32.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Christiane Schiller

Veröffentlichungsdatum

02.10.2024