Gajewski
Allgemeines
- Häufigkeit
- 690
- Rang
- 5077
- Sprachvorkommen
- polnisch
- Hauptverbreitung
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zu polnischen Siedlungsnamen wie Gaj, Gajew, Gajewo, die auf polnisch gaj ‘Hain’ zurückgehen. Es handelt sich um Bildungen mit dem onymischen Suffix -ski bzw. im Fall von Gaj mit dem Suffix -ewski. Mehr als ein Dutzend Geschlechter der Szlachta, des polnischen Kleinadels, trugen den Namen Gajewski .
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 13231
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 2876-2877.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 2876-2877.
- Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 179.
- Siwik, Jan (2010): Encyklopedia nazwisk i przydomków szlacheckich. 1. Auflage. Warszawa. Hier S. 176.
Weblinks
- Einträge Gaj in: Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich (Geographisches Lexikon des Königreichs Polen und anderer slawischer Länder), letzter Zugriff: 05.02.2019.
- Einträge Gajew und Gajewo in: Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich (Geographisches Lexikon des Königreichs Polen und anderer slawischer Länder), letzter Zugriff: 05.02.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- onymisches Suffix
- -ski
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Gajewski,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/5077/1 >