Gützlaff
Allgemeines
- Häufigkeit
- 103
- Rang
- 35211
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Götzlaff 1. Es handelt sich um eine Lautvariante.
- Benennung nach Rufname, siehe Götzlaff 2. Es handelt sich um eine Lautvariante.
- Benennung nach Rufname, siehe Götzlaff 3. Es handelt sich um eine Lautvariante.
Historischer Namenbeleg
Martin Gützlaff
- Belegjahr
- 1526
- Belegort
- Stolp
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1957, Seite 622.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 622.
Weblinks
- Artikel Pomoranische Sprache in: Wikipedia, letzter Zugriff: 10.11.2016.
- Artikel Polabische Sprache in: Wikipedia, letzter Zugriff: 24.07.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- slawischer Rufname
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- slawischer Rufname
zu Bedeutung 3:
- Rufname
- slawischer Rufname
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Gützlaff,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/35316/1 >