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Kowohl

Allgemeines

Häufigkeit
128
Rang
29129
Sprachvorkommen
deutsch
Region
Schlesien

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kowol 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreibvariante.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Polen

Häufigkeit
16
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 5520.

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 30.09.2020.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 5520.
  • Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 372.
  • Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 142.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Harald Bichlmeier
Christiane Schiller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Bichlmeier, Harald und Schiller, Christiane, Kowohl, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/29136/1 >