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Brenken

Allgemeines

Häufigkeit
138
Rang
27189
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Brenneken 1. Es liegt eine Schreibvariante mit n statt nn und eine Lautvariante mit Synkope des e vor.
  2. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Brenken, Stadtteil von Büren in Nordrhein-Westfalen.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Brinken 1. Es liegt eine Lautvariante mit Senkung i > e vor.

Historischer Namenbeleg

Curtt Brencken

Belegjahr
1600
Belegort
Goslar
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 300.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 494.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 299-300.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Brenken, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/27241/1 >