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Brenig

Allgemeines

Häufigkeit
150
Rang
25094
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Brenig, Stadtteil von Bornheim südwestlich von Bonn.

Historischer Namenbeleg

Herman van Brenigh

Belegjahr
1360
Belegort
Bonn
Quellenangabe
Bickel, 1978, Seite 106.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Belgien

Häufigkeit
20
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 02.12.2016.

Literaturhinweise

Literatur

  • Bickel, Hartmut (1978): Beinamen und Familiennamen des 12. bis 16. Jahrhunderts im Bonner Raum. Bonn. Hier S. 106.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Brenig, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/25185/1 >