Westermeyer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 164
- Rang
- 23007
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Westermeier 1. Es liegt eine Schreibvariante vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Westermann 1. Vor allem in Westfalen und Niedersachsen kam es zu einem Wechsel der Namenzusätze -mann und -meyer (siehe Zoder 1951, Seite 72-74).
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft, siehe Westermann 3. Vor allem in Westfalen und Niedersachsen kam es zu einem Wechsel der Namenzusätze -mann und -meyer .
- Benennung nach Herkunft, siehe Westermann 4. Vor allem in Westfalen und Niedersachsen kam es zu einem Wechsel der Namenzusätze -mann und -meyer .
Historischer Namenbeleg
Hennecke Westermeyger
- Belegjahr
- 1450/1451
- Belegort
- Egestorf
- Quellenangabe
- Zoder, 1951, Seite 42.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 418-437.
- Zoder, Rudolf (1951): Die niedersächsischen Meier. Eine sozial- und agrargeschichtliche Studie an Hand der Familiennamen auf -"meier". Hildesheim. Hier S. 42-43 und 72-74.
Weblinks
- Artikel Meier in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 25.06.2015.
- Artikel Meier in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 25.06.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- lokalisiert
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Verwaltungsamt
- Meier
- Komposition
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Westermeyer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/23040/1 >