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Grünebaum

Allgemeines

Häufigkeit
166
Rang
22762
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Grünbaum 1. Es handelt sich um eine Lautvariante.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Herkunft, siehe Grünbaum 2. Es handelt sich um eine Lautvariante. Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 629) ist aufgrund der Verbreitung des Familiennamens sowie aus lautlichen Gründen weitgehend auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 278-280.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 629.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Griebel, Julia, Grünebaum, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/22870/1 >