Minaschek
Allgemeines
- Häufigkeit
- 9
- Rang
- 210306
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Minarik 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Laut- und Schreibvariante, die sich an der tschechischen Lautung orientiert (mit <sch> für <ř>).
Historischer Namenbeleg
Karl Minaschek
- Belegjahr
- 1879
- Belegort
- Neugedein, Böhmen (heute Kdyně, Tschechien)
- Quellenangabe
- des.genealogy.net/search/show/11444015, letzter Zugriff: 19.09.2021.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Nahrungsmittelherstellung
- Müller
- Derivation
- Diminutiv
- slawischer Diminutiv
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Minaschek,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/211342/1 >