Philippens
Allgemeines
- Häufigkeit
- 11
- Rang
- 188166
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Niederlande
- Belgien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Philipp 1. Es liegt eine Kombination aus patronymischem schwachem Genitiv mit -en und starkem Genitiv mit -s vor, vergleiche Philippen 1 und Philipps 1. Der Familienname kann auch niederländischen oder belgischen Ursprungs sein.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Philipp 2. Es liegt eine Kombination aus patronymischem schwachem Genitiv mit -en und starkem Genitiv mit -s vor, vergleiche Philippen 2 und Philipps 2.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 240
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 20.11.2017.
Belgien
- Häufigkeit
- 199
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 20.11.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 760-769.
Weblinks
- Eintrag Philippens in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 20.11.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Philipp
- Flexion
- Genitiv
- kombinierter Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schweden, Theresa,
Philippens,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/188180/1 >