Gfeller
Allgemeines
- Häufigkeit
- 12
- Rang
- 176924
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweiz
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Gfell 1. Es handelt sich um ein Derivat mit dem Suffix -er.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft zu Siedlungsnamen wie Gfell (Kanton Zürich, Schweiz), Gfäll (Ortsteil von Falkenstein, Landkreis Cham; Ortsteil von Obergünzburg, Landkreis Ostallgäu, beide Bayern), Gefäll (Ortsteil von Burkardroth, Landkreis Bad Kissingen, Bayern), Gefell (Saale-Orla-Kreis, Thüringen; Landkreis Vulkaneifel, Rheinland-Pfalz).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 1117
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 19.10.2022.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 697.
Weblinks
- Artikel Gfeller in: familiennamen.ch, letzter Zugriff: 19.10.2022.
- Suchergebnis Gfell in: ortsnamen.ch, letzter Zugriff: 19.10.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Geländeform
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Gfeller,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/176936/1 >