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Gebelein

Allgemeines

Häufigkeit
239
Rang
15701
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Gebe 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lein vor.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Gebe 2. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lein vor.
  3. Benennung nach Beruf, siehe Gabel 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lein und Umlaut vor.
  4. Benennung nach Wohnstätte, siehe Gabel 2. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lein und Umlaut vor.
  5. Benennung nach Übername, siehe Gabel 3. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lein und Umlaut vor.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Gabel 11. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lein und Umlaut vor.

Historischer Namenbeleg

des Gebleins swoger (Rufname)

Belegjahr
1371
Belegort
Regensburg
Quellenangabe
Kohlheim, 1977, Seite 122.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 196.
  • Kohlheim, Volker (1977): Regensburger Rufnamen des 13. und 14. Jahrhunderts. Linguistische und sozio-onomastische Untersuchungen zu Struktur und Motivik spätmittelalterlicher Anthroponyme. Wiesbaden. Hier S. 122.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 291.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 157.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Gebelein, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/15742/1 >