Goergen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 243
- Rang
- 15472
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Luxemburg
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Görg 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en vor. Darüber hinaus variiert die Schreibung. Möglich wäre auch eine Bildung analog zu Jürgen (siehe Jürgen 1), allerdings entspricht die Verbreitung des Familiennamens dem Verbreitungsgebiet für Familiennamen mit schwachem Genitiv (siehe Kunze/Nübling 2012, Band 3, Seite 44-47).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Luxemburg
- Häufigkeit
- 249
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2009
- Quelle
- lfa.uni.lu, letzter Zugriff 05.02.2019.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 668-671.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 44-47 und 74-75.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Georg
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Goergen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/15499/1 >