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Romeik

Allgemeines

Häufigkeit
15
Rang
153311
Sprachvorkommen
deutsch
Region
Ostpreußen

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Romeike 1. Es handelt sich um eine morphologische Variante, bei der die Endung -e getilgt wurde.

Historischer Namenbeleg

Gustav Romeik

Belegjahr
1916
Belegort
Minchenwalde (Labiau)
Quellenangabe
des.genealogy.net/search/show/2301218, letzter Zugriff: 16.12.2015.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Christiane Schiller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schiller, Christiane, Romeik, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/154154/1 >