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Weißfinger

Allgemeines

Häufigkeit
19
Rang
132833
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch wīz ‘weiß, glänzend’ und mittelhochdeutsch vinger ‘Finger, Fingerring’ für jemanden mit blassen Fingern (z.B. wegen Reynaud-Syndrom).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mehmet Aydin
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Aydin, Mehmet, Weißfinger, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/132847/1 >