Romeiks
Allgemeines
- Häufigkeit
- 20
- Rang
- 127212
- Sprachvorkommen
- litauisch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Romeika 1. Es handelt sich um eine Variante mit der Flexionsendung -(i)s.
- Benennung nach Rufname, siehe Romeike 1. Es handelt sich um eine litauische Variante mit der Flexionsendung -(i)s.
Historischer Namenbeleg
Hans Romeickis
- Belegjahr
- 1736
- Belegort
- Pillwagallen
- Quellenangabe
- Kenkel, 1972, Seite 32.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kenkel, Horst (1972): Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736. Hamburg. Hier S. 32.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- baltischer Rufname
- Derivation
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- baltischer Rufname
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Romeiks,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/127802/1 >