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Danilenko

Allgemeines

Häufigkeit
21
Rang
124854
Sprachvorkommen
russisch
ukrainisch
Hauptverbreitung
Russland
Ukraine

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zum Rufnamen Данил/Danil, einer slawischen Entsprechung von Daniel. Zum Rufnamen siehe Daniel 1. Es liegt ein Derivat mit dem ukrainischen onymischen Suffix -enko vor. Der Familienname kann durch Zuzug aus mehreren slawischsprachigen Ländern nach Deutschland gelangt sein (z. B. aus Russland). Zugrunde liegt der Familienname Даниленко / Danilenko / Danylenko . Diese Schreibvariante ist durch Übertragung der kyrillischen Namenform in das lateinische Schriftsystem entstanden.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Ukraine

Häufigkeit
10038
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2011-2013
Quelle
ridni.org/karta/Даниленко, letzter Zugriff 26.11.2021.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Даниленко / Danylenko .

Russland

Häufigkeit
17258
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2014
Quelle
forebears.io/x/de/surnames/Danilenko, letzter Zugriff 26.11.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Unbegaun, Boris Ottokar (1972): Russian Surnames. Oxford. Hier S. 305.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Danilenko, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/125151/1 >