Pechlivanidis
Allgemeines
- Häufigkeit
- 23
- Rang
- 117069
- Sprachvorkommen
- griechisch
- Hauptverbreitung
- Griechenland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Pehlivan 1. Es handelt sich um eine Transliteration der griechischen Schreibung mit dem griechischen patronymischen Suffix -idis. Der griechische Familienname kann aus der Zeit der osmanischen Herrschaft im heutigen Griechenland (15. Jahrhundert bis 1822) stammen oder mit zwangsumgesiedelten Christen im Rahmen des Bevölkerungsaustauschs zwischen Griechenland und der Türkei (1923) nach Griechenland gelangt sein.
- Benennung nach Übername, siehe Pehlivan 2. Es handelt sich um eine Transliteration der griechischen Schreibung mit dem griechischen patronymischen Suffix -idis. Der griechische Familienname kann aus der Zeit der osmanischen Herrschaft im heutigen Griechenland (15. Jahrhundert bis 1822) stammen oder mit zwangsumgesiedelten Christen im Rahmen des Bevölkerungsaustauschs zwischen Griechenland und der Türkei (1923) nach Griechenland gelangt sein.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Griechenland
- Häufigkeit
- 1207
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2014
- Quelle
- forebears.io/surnames/pechlivanidis, letzter Zugriff 28.02.2022.
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Kunst und Unterhaltung
- Derivation
- onymisches Suffix
zu Bedeutung 2:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Derivation
- onymisches Suffix
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Aydin, Mehmet,
Pechlivanidis,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/117310/1 >