Grönwold
Allgemeines
- Häufigkeit
- 23
- Rang
- 114941
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Grönwohld (Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein) (zur Etymologie des Siedlungsnamens siehe Laur 1992, Seite 286).
- Benennung nach Wohnstätte zu mittelniederdeutsch grone ‘grün’ und mittelniederdeutsch walt , wolt ‘Wald’ für jemanden, der in der Nähe eines Waldes oder bei einem entsprechend benannten Flurstück wohnt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 283-285.
- Laur, Wolfgang (1992): Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage. Neumünster. Hier S. 286.
Weblinks
- Eintrag Grönwohld in: GeoNames, letzter Zugriff: 14.05.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Grönwold,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/115413/1 >