Kannegießer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 336
- Rang
- 11019
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kannengießer 1. Es handelt sich um eine Variante ohne n in der Kompositionsfuge.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 354-355.
- Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 109.
- Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 190-192.
- Reith, Reinhold (1991): Lexikon des alten Handwerks. Vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. München. Hier S. 271-275.
Weblinks
- Artikel Kannengießer in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 29.01.2016.
- Artikel Kannengieszer in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 29.01.2016.
- Artikel Kannengießer in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 29.01.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Gießer
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Kannegießer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/11032/1 >