Allgemeines

Häufigkeit

1

Rang

849341

Sprachvorkommen

tschechisch

Hauptverbreitung

Österreich

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Übername, siehe Pribyl 1. Es handelt sich um eine tschechische historische Schreibvariante.
2. Benennung nach Rufname, siehe Pribil 2. Es handelt sich um eine tschechische historische Schreibvariante.

In Einzelfällen

3. Benennung nach Übername, siehe Pribil 3. Es handelt sich um eine tschechische historische Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Franz Przibil

Belegjahr

1880

Belegort

Nachod (Böhmen, heute: Náchod, Tschechien)

Quellenangabe

des.genealogy.net/search/show/11308387, letzter Zugriff: 16.04.2019.

Anna Maria Przibil

Belegjahr

1788

Belegort

Hussinetz (Schlesien, heute Gęsiniec, Polen)

=

Waclaw Pribil (Vater)

Belegjahr

1754

Belegort

Hussinetz (Schlesien, heute Gęsiniec, Polen)

=

N.N. Pribyl (Bruder)

Belegjahr

1785

Belegort

Hussinetz (Schlesien, heute Gęsiniec, Polen)

Quellenangabe

www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=hussinetz&ID=I1406&nachname=Przibil&lang=de

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit

11

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Telefonanschlüsse

Jahr der Quelle

2005

Quelle

Geogen AT CD-ROM.

Polen

Häufigkeit

5

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2002

Quelle

Rymut 2003, Seite 9082.

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Pribyl
• Pribil
• Pschibil
• Prib

Literaturhinweise

Literatur

• Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 9082.
• Simon, Werner/Bachofer, Wolfgang/Dittmann, Wolfgang (Hrsg.) (1963): Festgabe für Ulrich Pretzel zum 65. Geburtstag dargebracht von Freunden und Schülern. Berlin. Hier S. 107.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Christiane Schiller

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024