Nareike
Allgemeines
- Häufigkeit
- 27
- Rang
- 102895
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Nareika 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Lautvariante mit Vokalabschwächung a > e im Auslaut.
Historischer Namenbeleg
Carl August Nareike
- Belegjahr
- 1829
- Belegort
- Puschkeiten
- Quellenangabe
- www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=stockheim&ID=I5339, letzter Zugriff: 14.08.2016.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 06.05.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- baltischer Rufname
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Nareike,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/103044/1 >