Gsell
Allgemeines
- Häufigkeit
- 384
- Rang
- 9579
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Schweiz
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Geselle 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Synkope des e in der Vorsilbe ge- und Apokope des e im Auslaut.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 337
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 02.07.2021.
Österreich
- Häufigkeit
- 60
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 694-696.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 914-915.
Weblinks
- Artikel Geselle in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 23.04.2018.
- Artikel Geselle in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 23.04.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Verhaltensmerkmal
- Verhalten und Gewohnheiten
- Charakter
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Gsell,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/9585/1 >