Allgemeines

Häufigkeit

5

Rang

280202

Sprachvorkommen

deutsch

Hauptverbreitung

Schweiz

Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Beruf, siehe auch Schmid 1. Es liegt ein Derivat mit dem Diminutivsuffix -li vor.

In Einzelfällen

2. Benennung nach Rufname, siehe Schmid 2. Es liegt ein Derivat mit dem Diminutivsuffix -li vor.

Historischer Namenbeleg

Chůno dictus Smideli

Belegjahr

1290

Belegort

Basel

Quellenangabe

Socin, 1966, Seite 533.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verbreitung außerhalb Deutschlands

Schweiz

Häufigkeit

554

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Telefonanschlüsse

Jahr der Quelle

2015

Quelle

interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 16.07.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Schmidlin
• Schmidl
• Schmidel

Literaturhinweise

Literatur

• Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 397-399.
• Socin, Adolf (1966): Mittelhochdeutsches Namenbuch. Hildesheim. Hier S. 533.

Weblinks

• Artikel Schmiedlein in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 02.05.2017.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Rita Heuser

Veröffentlichungsdatum

16.11.2023