Brändli
Allgemeines
- Häufigkeit
- 24
- Rang
- 113308
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweiz
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Brandli 1. Es liegt eine lautliche Variante mit Umlaut vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Brandli 2. Es liegt eine lautliche Variante mit Umlaut vor.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft, siehe Brand 3. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -li und Umlaut vor. Diese Deutung ist weitgehend auszuschließen, da Herkunftsnamen in der Regel nicht diminuiert werden.
Historischer Namenbeleg
Felix Brändli
- Belegjahr
- 1643
- Belegort
- Bellheim
- Quellenangabe
- Steiner, 2009, Seite 200.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 700
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 25.06.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 424-427 und 446-447.
- Steiner, Peter (2009): Aargauer in der Pfalz. Die Auswanderung aus dem Berner Aargau nach dem Dreissigjährigen Krieg. Baden im Aargau. Hier S. 200.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Brand
- Derivation
- Diminutiv
- l-Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Brändli,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/113399/1 >