Isenbort
Allgemeines
- Häufigkeit
- 29
- Rang
- 97917
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Isenbart 1. Es handelt sich hier um eine lautliche Variante, die durch Verdumpfung von a > o im Zweitglied entstanden ist.
- Benennung nach Übername, siehe Isenbart 2. Es liegt eine lautliche Variante vor. Es handelt sich hier um eine lautliche Variante, die durch Verdumpfung von a > o im Zweitglied entstanden ist.
Historischer Namenbeleg
Isenbord (Rufname)
- Belegjahr
- 1293
- Belegort
- Halberstadt
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 426.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 376-379.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 426.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
zu Bedeutung 2:
- Übername
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Busley, Simone,
Isenbort,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/98285/1 >