Naglschmid
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 774621
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Nagelschmidt 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit Synkope des e . Zudem variiert die Schreibung des Zweitglieds.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 506.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 748.
Weblinks
- Artikel Nagelschmied in: Deutsches Rechtwörterbuch, letzter Zugriff: 23.10.2015.
- Artikel Nagelschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 23.10.2015.
- Artikel Nagelschmid in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 23.10.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Naglschmid,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/979635/1 >