Bagemühl
Allgemeines
- Häufigkeit
- 29
- Rang
- 97520
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum alten slawischen Siedlungsnamen Bagemühl (‘Siedlung des Bogumil’) (Ortsteil der Stadt Brüssow des Amtes Brüssow, Landkreis Uckermark, Brandenburg) .
Historischer Namenbeleg
Christian Friedrich Bagemühl (Vater)
- Belegjahr
- vor 1823
- Belegort
- Alten-Stettin, Pommern
=
Adelheid Cornelia Emilia Auguste Johanna Bagemihl (Tochter)
- Belegjahr
- 1824
- Belegort
- Alten-Stettin, Pommern
- Quellenangabe
- www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=cammin_stadt&ID=I27742&nachname=BAGEMIHL&lang=de, letzter Zugriff: 04.02.2021.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 16.06.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Weblinks
- Eintrag Bagemühl in: GeoNames, letzter Zugriff: 24.02.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Bagemühl,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/97598/1 >