Adami
Allgemeines
- Häufigkeit
- 379
- Rang
- 9711
- Sprachvorkommen
- deutsch
- italienisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Italien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Adam 1. Es liegt ein lateinischer Genitiv mit dem Suffix -i vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Adamo 1. Es liegt ein lateinischer Genitiv oder ein italienischer Plural mit dem Suffix -i vor.
Historischer Namenbeleg
Joh. Adami
- Belegjahr
- 1584
- Belegort
- Rügenwalde
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1957, Seite 9.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Italien
- Häufigkeit
- 2629
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 1999-2000
- Quelle
- cognome.alfemminile.com/w/cognomi/italia.html, letzter Zugriff 05.07.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 9.
- Caffarelli, Enzo/Marcato, Carla (2008): I cognomi d'Italia. Dizionario storico ed etimologico. Turin. Hier S. 18.
- Francipane, Michele (2005): Dizionario ragionato dei cognomi italiani. 1. Auflage. Milano. Hier S. 256.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 72.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Adam
- Flexion
- Genitiv
- lateinischer Genitiv
- Transposition
- Latinisierung
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schweden, Theresa,
Adami,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/9725/1 >