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Gebbe

Allgemeines

Häufigkeit
30
Rang
95640
Sprachvorkommen
deutsch
niederländisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Niederlande

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Gebe 1. Es liegt eine Lautvariante mit kurzem Stammvokal vor. Der Familienname kann auch niederländischen Ursprungs sein, wobei ein entsprechendes Rufnamenglied zu veranschlagen ist.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Gebe 2. Es liegt eine Lautvariante mit kurzem Stammvokal vor. Der Familienname kann auch niederländischen Ursprungs sein, wobei entsprechende Rufnamenglieder zu veranschlagen sind.

Historischer Namenbeleg

Gebbe (weiblicher Rufname)

Belegjahr
1350-1392
Belegort
Telgte
Quellenangabe
Hartig, 1967, Seite 161.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Niederlande

Häufigkeit
14
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2007
Quelle
cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 17.11.2017.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Hartig, Joachim (1967): Die münsterländischen Rufnamen im späten Mittelalter. Köln und Graz. Hier S. 161.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Gebbe, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/97021/1 >