Kleinloh
Allgemeines
- Häufigkeit
- 31
- Rang
- 94255
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte zu mittelniederdeutsch klēn , klēne ‘klein, dünn, fein, zierlich’ und mittelniederdeutsch lo , loch , lage ‘Gehölz, Gebüsch’ für jemanden, der in der Nähe eines kleinen Gehölzes oder auf einem gleichnamigen Flurstück wohnt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 720-723.
Weblinks
- Suchergebnis kleine Loh in: Nordrheinisches Flurnamenarchiv, letzter Zugriff: 12.05.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Kleinloh,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/94589/1 >