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Laffrenzen

Allgemeines

Häufigkeit
32
Rang
90805
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Lafferenz 1. Es liegt eine Lautvariante mit Synkope des e sowie ein Derivat mit patronymischem Suffix -sen vor.

Historischer Namenbeleg

Laffrens (Rufname)

Belegjahr
1564
Belegort
Elstorf
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 79.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 137-138.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 79.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Laffrenzen, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/90997/1 >