Jörrens
Allgemeines
- Häufigkeit
- 32
- Rang
- 90805
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Jörden 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit d -Schwund sowie um eine Laut- oder Schreibvariante mit rr . Zudem liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Jörren 2. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Jörden 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit d -Schwund sowie um eine Laut- oder Schreibvariante mit rr . Zudem liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor.
Deutung unsicher
- Benennung nach Rufname, siehe Jörden 3. Es handelt sich um eine Lautvariante mit d -Schwund sowie um eine Laut- oder Schreibvariante mit rr . Zudem liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor.
Historischer Namenbeleg
Hinrich Jörden
- Belegjahr
- 1672
- Belegort
- Goslar
=
Heinrich Jörrens Sohn
- Belegjahr
- 1698
- Belegort
- Goslar
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 821.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 821.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Georg
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Jörrens,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/90920/1 >