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Ebel

Allgemeines

Häufigkeit
3159
Rang
905
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Ebe 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -l vor.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Abel 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Umlaut.

Historischer Namenbeleg

Jeorius Ebel

Belegjahr
1510
Belegort
Grein (Neckarsteinach)

=

Jeorgius Eber

Belegjahr
1511
Belegort
Grein (Neckarsteinach)
Quellenangabe
Brechenmacher, 1957-1960, Seite 370.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Polen

Häufigkeit
173
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 2471.

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung des Familiennamens Ebel siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 09.04.2019.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 370.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 407-409.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 107-109.
  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 2471.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Ebel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/905/1 >