Allgemeines

Häufigkeit

1

Rang

721567

Sprachvorkommen

deutsch

Hauptverbreitung

Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Übername, siehe Hasenohr 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -l vor.
2. Benennung nach Beruf, siehe Hasenöhrl 2. Hier liegt eine Schreibvariante vor.
3. Benennung nach Übername, siehe Hasenöhrl 3. Hier liegt eine Schreibvariante vor.

Historischer Namenbeleg

Hasenörl

Belegjahr

1363

Belegort

Deutschbrod

Quellenangabe

Schwarz, 1957, Seite 131.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit

1

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Telefonanschlüsse

Jahr der Quelle

2005

Quelle

Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Hasenohr
• Hasenöhrl
• Hasenoehrl

Literaturhinweise

Literatur

• Schwarz, Ernst (1957): Sudetendeutsche Familiennamen aus vorhussitischer Zeit. Köln und Graz. Hier S. 131.

Weblinks

• Artikel Hasenöhrlein in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 18.09.2015.
• Artikel Hasenœrlein in: Bayerisches Wörterbuch, letzter Zugriff: 18.09.2015.
• Artikel Hasenohr in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 18.09.2015.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Rita Heuser

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024