Lefebvre
Allgemeines
- Häufigkeit
- 36
- Rang
- 84072
- Sprachvorkommen
- französisch
- Hauptverbreitung
- Frankreich
- Belgien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu altfranzösisch li , mittelfranzösisch le ‘der’ (Definitartikel; maskulin, Nominativ Singular) und altfranzösisch fevre ‘Schmied’. Bei der vorliegenden Form liegt eine Vermischung von lateinisch faber und altfranzösisch fevre vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 25240
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 17.09.2020.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf Lefebvre und Lefèbvre .
Belgien
- Häufigkeit
- 4960
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 17.09.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 449.
- Morlet, Marie-Thérèse (1991): Dictionnaire étymologique des noms de famille. Paris. Hier S. 409 und 608.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Univerbierung
- Artikel
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Lefebvre,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/84333/1 >