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Meredig

Allgemeines

Häufigkeit
37
Rang
81788
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Merettig 1. Es liegt eine Laut- und Schreibvariante vor, die auf mittelniederdeutsch merreddich zurückgeht.
  2. Benennung nach Übername, siehe Merettig 2. Es liegt eine Laut- und Schreibvariante vor, die auf mittelniederdeutsch merreddich zurückgeht.

Historischer Namenbeleg

Caroline Meredig

Belegjahr
1885
Belegort
Kukowken (ehemals Ostpreußen; polnisch Kukówko, Woiwodschaft Ermland-Masuren)
Quellenangabe
www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=marggrabowa&ID=I41327, letzter Zugriff: 25.06.2018.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 77.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Meredig, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/81849/1 >