Neuenhagen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 38
- Rang
- 79966
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Neuenhain (Ortsteil von Neuental, Schwalm-Eder-Kreis, historisch Nuwenhagen , siehe Historisches Ortslexikon, letzter Zugriff: 20.10.2020).
Historischer Namenbeleg
Curd Nuwenhayn
- Belegjahr
- 1459
- Belegort
- Kassel
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 314.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
- Neuenhahn
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 314.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 274-277.
Weblinks
- Eintrag Neuenhain in: Historisches Ortslexikon, letzter Zugriff: 20.10.2020.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Neuenhagen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/80009/1 >