Biesmeyer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 651711
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Biesemeier 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Apokope des e im Erstglied. Darüber hinaus variiert die Schreibung.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft, siehe Biesmann 4. Vor allem in Westfalen und Niedersachsen kann es zu einem Wechsel der Namenzusätze -mann und -meyer kommen. Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 243) kann aufgrund der Verbreitung des Familiennamens Biesmann weitgehend ausgeschlossen werden.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 243.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- lokalisiert
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Verwaltungsamt
- Meier
- Komposition
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Fritzinger, Julia,
Biesmeyer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/779884/1 >